Fotografie gilt zwar ein geeignetes Werkzeug, Realität anschaulich darzustellen, individuell wird sie jedoch durch den subjektiven Blick des Fotografen. Mich interessiert an der Fotografie, das
nicht Perfekte, das Verschwommene und nicht Greifbare. Wenn das Motiv schwindet, verblasst oder nur schemenhaft erscheint, entsteht viel Raum für die persönliche Assoziation des
Betrachters. Wiederkehrende Themen sind Einsamkeit und urbane Tristesse.